Gestern waren wir mit unseren lieben Freunden Guinness, Baileys und Murphy´s in Lackenhof am Ötscher und haben dort die Gmoa-Runde unsicher gemacht.

7,3 gemütliche Kilometer – großteils im Wald und ohne nennenswerte Steigungen oder Schwierigkeiten – perfekt für Oldies. Weder Kühe, noch andere Menschen getroffen. (Ungetestete) Einkehrmöglichkeit beim Gasthof Digruber in Lackenhof.

Vom Parkplatz bei der Feuerwehr geht´s die Käferbichlstraße am Ötscherbären-Logo vorbei – zuerst eben und dann etwas bergauf bis zu einer kleinen Kapelle linkerhand. Wir biegen nun vor der Kapelle links ab und gehen immer die beschilderte Forststraße durch einen wunderbaren Wald entlang.

Nach etwas über der Hälfte der Strecke, sehen wir am Ende des Waldes ein großes Jagdhaus stehen, welches wir umrunden und dann bei Raneck von der Straße nach rechts auf den Wiesenweg wechseln.

An einer (eingezäunten und bei unserem Ausflug „unbewohnten“ Kuhweide vorbei, geht es leicht bergab und neben Wald und der Ötscherwiese zurück Richtung Lackenhof.

Schließlich kommen wir bei einer kleinen Siedlung heraus, von der aus man einen wunderbaren Blick auf die bereits leicht angezuckerten Berkuppen hat und beim Gasthof Digruber einkehren könnte.

Wir folgen nun dem Wegweiser „Sagenwandermeile“ nach rechts bergauf und ein paar Meter durch ein wenig Gestrüpp bis zur Forststraße, wo die Sagentafel mit der Geschichte der weißen Ötschergemsen auf uns wartet.

Zurück bei der Kapelle kann man nocjh die Geschichte des Ötschermännchens erfahren, bevor es dann über die Asphaltstraße wieder zum Auto geht.

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