Die letzten 2 Tage auf unserer frühmorgendlichen Runde: von einem jungen Arschlochfuchs verfolgt – ist immer so im Abstand von etwa 100 m hinter uns hergeschlichen, der Arschlochrotschopf. Frau Grau – nicht auf Arschlochtrip – bloß geguckt; der Arschlochplüsch am ersten Tag (aber nur) ein bissl aufgeführt, als er den Arschlockreinecke gegen Ende der Runde entdeckt hat; gestern nicht mitbekommen (weil: Arschlochfrauchen konnte verhindern, dass Arschlochmalamütze nach hinten schaut *harharhar*).
Heute Früh, grade mal 3 Schritte vom Grundstück weggeschlurft, wuselt uns was auf der Straße entgegen und macht keinerlei Anstalten auszuweichen. Etwa 3 m vor uns mal laut „ge-gschschschtet“ – hebt der Arschlochdachs endlich seinen Arschlochkopf, checkt, dass da 2 Arschlochköter mit einem Arschlochmenschen kommen und bewegt seinen Arschlocharsch ins Gebüsch auf den Waldhang. Arschlochchinese regt sich (verständlicherweise – kann ich ihm nicht mal verübeln) auf, Arschlochömchen meint, hinterherhüpfen zu müssen (Alter, blöde Arschlochwolfhundtrulla, du bist von Rehen abrufbar – muss das sein?!). Den restlichen Spaziergang noch mehreren Arschlochamseln begegnet. Echt jetzt, wer hat denen so ins Hirn ge…issen, dass diese dämlichen Arschlochviecher ständig 3 Schritte weiterhopsen, warten, wieder 3 Schritte hopsen, warten…, statt ihre Arschlochfederärsche einfach auf die Seite oder auf einen Ast zu bewegen?! Die sind schlimmer als die Arschlochkrähen… ?
So. Jetzt hat das Arschlochfrauchen Arschlochlaune. ???
Ohne Scheiß (und bevor irgendwer moralapostelt ? ?): ich mag Tiere – v.a. Füchse – sehr und freu mich, dass man, da wo ich wohne, noch welchen begegnen kann, aber mit junger Arschloch-Kackbratze an der Leine ist´s noch etwas mühsam ?.