Trotz Wochenende hat unser Tag heute wieder zeitig in der Früh begonnen. Um 5 sind wir losgefahren, um um 6 Uhr am Donaualtarm in Greifenstein wieder ein bisschen zu schwimmen. Diesmal sind Q und ich schon bis zur Mitte geschwommen.
Um 7 haben wir uns dann mit Verena und Haku beim Eingang zur Hagenbachklamm getroffen und sind eine gemeinsam eine 7km Runde gewandert. Dort war ich schon seit Jahren nicht mehr – das letzte Mal glaub ich als Q ganz frisch eingezogen war. Damals bekam er noch keine Medikamente gegen seine Schilddrüsenunterfunktion und war extrem gaga, in Kombination mit den Pferden und der Greifvogelstation am Ende der Klamm war es einfach nur eine Katastrophe. Zusätzlich ist die Klamm häufig sehr gut besucht und Nanook und Chinua waren ja keine Freunde von freilaufenden Tut-Nixen.
So zeitig in der Früh war allerdings so gut wie nichts los – wir haben nur eine Frau mit Hund getroffen, die ausgewichen ist und ein älteres Paar mit zwei Aussi-Hündinnen – diese allerdings freilaufend. Nachdem Q aber absolut verträglich ist, ist mir das mittlerweile recht wurscht (er fand die beiden Hundedamen offenbar auch recht toll und war ein wenig im Flirtmodus). Bei den Pferden und der Greifvogelstation war er dann zwar sehr interessiert, blieb aber ansprechbar. Grade bei solchen Situationen merke ich, wie viel sich in den letzten Jahren verändert und wie sehr er sich zum Positiven entwickelt hat…