Heut Mittag haben wir mit Hundefreundin Melli eine kleine Runde bei der Laabacher Schenke gedreht. Kommt uns einer mit einem Hüte?-Junghund und einem Frenchie entgegen. Melli und Q waren sowieso an der Leine, ich hab Chinua hergerufen und ebenfalls angeleint und meine beiden dann zu mir genommen. Hoschi ruft seine Hunde. Flauschi folgt, Bulli nicht. Stapft auf uns zu, bleibt stehen, stapft weiter. Typ ruft noch 2, 3x, Depschnase ignoriert ihn (und sämtliche Signale von Chinua, deren Körpersprache schon ganz eindeutig sagt: bleib weg). Dreibein zu uns: „sind eure leicht aggro?“ ?‍♀️ Blödvieh kommt noch näher und entschließt sich im allerletzten Moment doch noch, sich keine Watschn von Chinua zu holen.

Alter Schwede – wieso ist jeder Hund, der nicht von dreisten Artgenossen zwangsbeglückt werden will gleich aggro?! Ist auch ganz besonders lustig, wenn 35kg freudig hüpfender Plüschflummi an einem festgezurrt sind und nach vorne zu Knautschgesicht wollen während man gleichzeitig die grumpy Omma davon abhalten muss, dem dreisten Köter eine zu scheuern. ?

(Grundsätzlich können beide ja recht gesittet an anderen Hunden vorbei gehen. Na gut, Chinua und Q immer öfter. Aber wenn einer direkt zu uns kommt, ist´s mit des Plüschchinesen wackliger Contenance dann doch vorbei. Außerdem war grad Vollmond. Und Schnee liegt auch. Und überhaupt. )

Anschließend durften die „Aggrotölen“ noch am Hundeplatz toben. ?

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