Heute war für uns alle ein aufregender Tag!

Die Frauchen-Eltern (oder auch des Chinesen „Oma & Opa) feierten heute ihre goldene Hochzeit – mit Kirche, Fest und allem Pipapo. Zwar sind Hunde in der ausgewählten „Stammkirche“ sogar erlaubt und im Lokal für danach sowieso, aber da ich selbst recht eingebunden war, hätte ich weder Zeit noch Nerven gehabt, auf den Blödbommel zu achten. Und so war er erstmals in unser beider Geschichte auswärts – nicht bei Oma und Opa, sondern bei meiner Freundin Sophie und ihrem Mann.

Dort verbrachte der Plüsch den Nachmittag und Abend im vollklimatisierten Gartenhaus bei angenehmen 20 Grad, während ich selbst und die ganze Hochzeitsgesellschaft bei über 30 Grad schwitzten. Man sieht – es geht ihm furchtbar schlecht und er hat mich immens vermisst. Nicht. 😀

(So sehr ich die enge und innige Verbindung zwischen Chinua und mir geliebt habe und häufig vermisse, so angenehm ist es mit einem Hund, der kein Problem hat, alleine oder bei anderen zu bleiben)

Und Q hat auch noch ein voll tolles Geschenk von Tante Sophie bekommen: eine Knisterchipspackung in der man Leckerlis verstecken und hund sie dann heraus pfriemeln kann! Ist die nicht voll cool?! 😍

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