Heute Vormittag sind wir mit unseren Kumpels Resi & Elvis von Schloss Rosenau Nähe Zwettl zur bisher einzigen in Mitteleuropa bekannten Steinpyramide gewandert.

Startpunkt ist der öffentliche Parkplatz nahe dem Schloß. Von dort starten wir auf der Asphaltstraße vor dem Schloß vorbei über die Waschteich- und die Röhrenteichallee, am Teich und einigen vereinzelten Häusern vorbei bis zum Waldrand, wo auch ein kleiner Bach zum Füße-/Pfotenkühlen ist.

Nun geht es ein kurzes Stück durch den Wald, an einer Pferdekoppel vorbei bis wir bei der Sraße Ober Neustift heraus kommen. Wir gehen ein paar Meter entlang der Straße, vorbei an einem Kreuz, biegen dann rechts ab und gleich darauf links dem Wegweiser folgend auf einen Wiesenweg.

Dieser mündet in einer kleinen Siedlung. Wir gehen nun die Straße weiter bis zum Parkplatz Steinpyramide direkt neben dem Schwarzteich.

Wir wandern die markierte Forststraße durch den Wald, vorbei an einem großen Stein mit Inschrift bis zur Steinpyramide, wo man außer der (leider eingezäunten) Pyramide auch einen Ministeinkreis sehen und auf eine Aussichtsplattform steigen kann.

Anschließend geht´s etwa die Hälfte des bereits bekannten Weges zurück, bevor wir dann rechts in de Wald abbiegen. Nach kurzer Zeit kommen wir an einem Teich vorbei und gehen weiter bis wir aus dem Wald heraus und zur Straße (Ober Neustift) gelangen.

 

Wir queren diese und marschieren dann ein ganzes Stück zwischen Wiesen und Feldern vorbei, dann am Waldrand entlang bis zur L8271.

Wir gehen ein Stück entlang der Straße und dann rechts von dieser weg. Der Weg verläuft nun abwechselnd durch etwas Wald und zwischen Wiesen vorbei bis zu einer Asphaltstraße die bergab zur L8284 führt. Diese gehen wir dann weiter bis nach Gutenbrunn.

Bei der Kirche biegen wir, dem Wegweiser folgend, links ab, gehen noch ein Stück auf Asphalt und kommen schließlich wieder in ein Waldstück, dass uns nach Rosenau führt. Nun geht´s über Asphalt bergauf, vorbei am Reitverein bis zurück zum Schloß.

13,5km, 250hm und fürs Waldviertel fast untypisch durch relativ wenig Wald. Wie üblich (und einer der Gründe, weshalb wir das Wald1/4 so lieben): keine Viehweiden und keine Menschen auf der Strecke, allerdings sind einige Asphaltstücke dabei.

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