Heute Früh haben wir uns endlich wieder mal mit Australian Shepherd Lilo und Tamaskan Haku getroffen.

Seit Chinua ihre Sturm und Drang-Phase hinter sich hat, ist sie beliebter Sozialkontaktpartner v.a. für übermütige Jungspunde, denen sie „die Wadln viere richten“ darf/soll, was sie bei den meisten auch jetzt im Omi-Alter noch gut hinbekommt. Bei Haku war das aber kaum nötig – zum einen weil sie ihn (genau wie Weimaraner Henry) von Anfang an gerne mochte und zum anderen weil er (ebenfalls wie Henry) bei ihr sehr höflich ist und kaum Abmahnungen brauchte.

Natürlich durften dann auch die Jungs miteinander laufen. Super ist, dass keiner der beiden prollt oder ungut „spielt“ und alle 2 auch mal gut sein lassen und ihr Ding machen können, so dass man zwischen den beiden eigentlich gar nicht moderieren muss.

Und auch Aussi-Mädchen Lilo kam auf ihre Kosten. Q ist ihr zum ausgiebig toben aber ein bisschen zu groß. Wenn Lilo und Haku (die beiden gehören ja zusammen) zusammen Gas geben, ist der arme Q das 5. Rad am Wagen. Zum Glück neigt er auch da nicht zum mobben und lässt die beiden dann nach kurzer Zeit einfach ihr Ding machen.

Chinua kennt Lilo schon, seit Lilo ein Welpe war. Gemeinsames Spazieren gehen (auch mit Direktkontaktakt) ist mit den beiden gar kein Problem. Nur beim am Platz toben, lass ich Chinua nicht dazu, weil Lilo dabei ein recht hohes Erregungslevel hat und Chin sie vermutlich abstoppen und einschränken würde.

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